Cangas de Onís ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und liegt im Tal der Flüsse Sella und Güeña.
Die größte Sehenswürdigkeit des Orts ist die römische Brücke, die 1931 zum Historischen Baudenkmal erklärt wurde. Sie verfügt über fünf Bögen, von denen drei Spitzbögen sind. In der Mitte hängt eine Reproduktion des Kreuzes Cruz de la Victoria. Aufgrund ihres Alters ist auch die Einsiedelei Santa Cruz sehenswert, die 437 auf einem Dolmen errichtet wurde. Im Jahre 737 wurde sie unter dem König Favila neu erbaut, um das Siegeskreuz aufzubewahren. Der heutige Nachbau stammt aus der Zeit nach dem Spanischen Bürgerkrieg. Der aus dem Jahr 3000 v. Chr. stammende Dolmen wurde dabei freigelegt und bildet die seitlichen Blöcke. Weitere sehenswerte Bauten sind das Rathaus, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, der Cortés-Palast aus der Renaissance und die Kapelle San Antonio aus dem 16. Jahrhundert.
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