Alcañiz liegt an der “Ruta del Tambor” (Trommelroute), die so heißt, weil hier an zwei aufeinander folgenden Tagen während der Karwoche getrommelt wird.
Alcañiz liegt am Guadalope und war einer der wichtigsten Orte des aragonischen Königreichs. Der Rundgang durch das faszinierende historische Erbe beginnt an der Plaza de España - einem schönen mittelalterlichen Ensemble. Hier stehen die Warenbörse Lonja und das Rathaus, das ein Meisterwerk der Renaissance ist. Mit dem Bau der nahe gelegenen Ex-Stiftskirche Santa María la Mayor wurde 1736 begonnen. Die groß dimensionierte Kirche vereint Barockelemente mit Mudéjar-Einflüssen. Erhalten sind auch Militärbauten, etwa die Burg der Calatrava-Ritter, die auf dem Hügel Pui Pinos liegt und heute ein Parador-Hotel beherbergt. Besonders bemerkenswert ist ihr gotischer Bergfried. Alcañiz ist berühmt für Longaniza (Schlackwurst), Perdiz escabechada (mariniertes Rebhuhn) sowie Queso (Käse). Ein bemerkenswertes Dessert sind die so genannten “Tetas de Santa Águeda”.
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